ggw 8-104

Annette Gigon, Mike Guyer und Hannes Wettstein, 2005

Das Besondere ist seine Sitzschale, sie scheint über dem verchromten Metallgestell zu schweben. So kommt das Furnier, ob lackiert oder gebeizt, voll zur Geltung.

Den zeitlosen Stuhl ggw mit seiner schlichten Silhouette entwarfen die Architekten Annette Gigon und Mike Guyer in Kooperation mit dem Designer Hannes Wettstein für den Umbau des Kunstmuseum Basel durch Gigon/Guyer. Das Besondere ist seine Sitzschale, sie scheint über dem verchromten Metallgestell zu schweben. So kommt das Furnier, ob lackiert oder gebeizt, voll zur Geltung. Noch leichter wirkt der Stuhl durch die Verjüngung der Sitzschale nach vorne und zur Kante des Rückens, die Beine akzentuieren dies. Mit seiner ruhigen Erscheinung, die bekannt und selbstverständlich wirkt, steht er ganz in der Tradition der Stühle von horgenglarus und lässt sich gut in bestehende Räume integrieren.
Vorgestellt wurde ggw im November 2004 am Schweizer Designer’s Saturday in Langenthal.

Sitzschale Formsperrholz, gepolstert, Metallgestell verchromt, stapelbar, Reihenverbindung möglich
B55, T54, H83, SH47

Varianten

Referenzen

Materialien
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Buche natur, antikmatt BN 000 AM
Buche schwarz, seidenglanz BB 203 SG
Buche anthrazit, seidenglanz BB 200 SG
Buche Ebony, seidenglanz BB 100 SG
Buche Nuss, seidenglanz BB 151 SG
Buche geweisst, seidenglanz BG 172 SG
Leder schwarz
Wunschfarbe auf Anfrage